Rotföhre – Pinus sylvestris
Familie: Kieferngewächse - Pinaceae
Verbreitung: Mittel-, Nordeuropa, Kleinasien, Sibirien
Standort: Hauptvorkommen im Flachland, im Gebirge bis 2100 m, anspruchslos, frosthart, unempfindlich gegen Dürre, v.a. extreme Standorte: trocken wie nass, nährstoffarm, basische wie saure Sand-, Moor- oder Rohböden
Baumheilkundliche Anwendung:
Die Kiefer wandelt schwierige Lebensumstände und bringt sie zu fröhlichem Ende. Sie bringt gute Laune, Lebensfreude und Optimismus. Sie hilft traurigen, melancholischen Menschen und gibt ihnen ein Gefühl der Geborgenheit. Sie unterstützt die Ausdrucksweise, die Mitteilungsfreude und die Präsentation. Weiters fördert sie die Klarheit des Denkens. Die Kiefer gibt Halt bei Depression, befreit von Schuldgefühlen, innerer Schwäche und Minderwertigkeitsgefühlen. Sie stärkt das Selbstvertrauen und öffnet in sich gekehrte Menschen. Ihre Energie hilft Menschen mit Leistungsdruck, Stress und geringer Belastbarkeit.